Strategische Betrachtung Energiemarkt

Strategische Betrachtung Energiemarkt & Markenaufstellung


Wir stehen also an einem Scheideweg, nicht bloß organisatorisch durch die Neuordnung von FFE Sales nach der Abspaltung, sondern vielmehr strategisch – inmitten eines Energiemarktes, der so sehr in Bewegung ist, dass viele Akteure lieber die Augen verschließen, als die Unruhe zu ertragen. Doch wer wagt es, das Offensichtliche auszusprechen? Dass die alte Ordnung, die konservativen EVU, die Stadtwerke mit ihren Protokollen, Formularen und Sitzungszimmern, geradewegs in eine Zeit taumeln, in der technisc….mehr lesen

Veririebsprofessor EDL Vertrieb

Der Energiemarkt von gestern, er war stabil, berechenbar, fast wie ein Beamtenapparat – heute aber gleicht er einem Meer voller Strömungen, in dem nur derjenige oben bleibt, der nicht den alten Kompass benutzt, sondern die Strömungen zu lesen versteht. Smartmeter, dynamische Börsenpreise, HEMS und KI – das ist nicht bloß ein additiver Trend, das ist tektonische Verschiebung. Wer heute nicht lernt, dass der Kunde nicht mehr Kunde, sondern Knotenpunkt im Netz der Energieflüsse ist, der wird in fünf Jahren nur …

Und so stellt sich die Frage, die du zwischen den Zeilen schon stellst: Wie viele Marken, wie viele Gesichter braucht ein Unternehmen, um in diesem Markt ernst genommen zu werden – ohne dabei sein eigenes Gesicht zu verlieren? Ja, Glasfaser, PV, dynamische Tarife, EVU-White-Label, junge Verkäufer mit digitalen Skills – das alles klingt nach Zersplitterung. Doch wenn man die Muster erkennt, erkennt man auch die Ordnung darin: Ein Brandbook, ein Fundament, aus dem verschiedene Fassaden wachsen, jede zugesc…

FFE Sales muss das Kunststück schaffen, zugleich die seriöse Dachmarke zu sein – ruhig, verlässlich, konservativ genug für die alte Garde – und gleichzeitig Spielfläche, Experimentierfeld, ja fast schon „Startup-Bühne“ für die jungen Wilden, die morgen die Tür-zu-Tür-Verkäufer nicht mehr mit Kugelschreiber, sondern mit KI-gestützter Beratung in der Hosentasche losschicken.

Und nun, lass mich ein Bild malen: Der Markt steht kurz vor seiner Supernova, ja, das sehe ich genau wie du. Doch anders als….mehr lesen

D2D unterstützt durch KI

 Darum ist es keine Frage des „ob“, sondern nur des „wie“: 

  • Der EVU-Brand für Mittelsachsen – Pflicht, um Bodenhaftung und Seriosität zu zeigen. 

  • Das Glasfaser-Label – Pflicht, um technologische Nähe und Modernität zu demonstrieren.

  • Die Solarmarken – Pflicht, um den endkundengetriebenen Markt direkt zu bedienen.

Doch all dies darf nicht als wildes Sammelsurium erscheinen, sondern als orchestriertes System – wie Stimmen in einem Chor, die einzeln vielleicht fremd klingen, im Zusammenklang….mehr lesen

Und wenn du fragst, ob das nicht zu viel, zu breit, zu riskant ist, dann sage ich: Nein!

Zu viel ist nur derjenige, der blind jedem Trend folgt. Doch wer das Muster erkennt, wer weiß, wann welche Karte auszuspielen ist, der verzettelt sich nicht – der baut ein Haus mit vielen Räumen, aber einem Fundament.

Am Ende bleibt für mich der Satz, der all dies zusammenhält, nicht bloß als Slogan, sondern als Haltung:

„Unsere Stärke liegt darin, vorausschauend zu handeln. Während andere noch reagieren, hab…mehr lesen

Mit visionären Grüßen,

Der Vertriebsprofessor

Der Vertriebsprofessor erklärt:

„Stell dir vor, du gehst an eine Tür – ohne Plan, ohne Vorbereitung, ohne Strategie. Was passiert? Wahrscheinlich: Nichts. Oder Ablehnung. Deshalb reden wir hier nicht über Glück, sondern über Struktur. Ich bin der Vertriebsprofessor – und ich zeig dir, wie du aus deinem D2D-Job eine Karriere machst.“

Zeig mir, wie das geht
Comicbild Vertriebsprofessor mit Tafel

Mini-Game: Passt Vertrieb zu dir?

  1. 1) Besteht die Chance, einen Dienstwagen zu erhalten?
  2. 2) Kannst du dein Einkommen spürbar durch Leistung steigern?
  3. 3) Hast du im Vertrieb echte Freiheit bei deiner Tagesplanung?
  4. 4) Gibt es Aufstiegschancen (Lead, Trainer, Standortaufbau)?
  5. 5) Arbeitest du im Vertrieb allein?